14 Tage Balkan-Roadtrip : Die etwas andere Maturareise 2/2
Bei einem der letzten Alltagsklassiker Saturday Night Cruising komme ich mit Alex und seinen Freunden ins Gespräch, die gerade mit ihrem frisch erworbenen VW LT beim Treffen verweilten. Dabei stellt sich heraus, dass sich die Jungs den LT für ihre Maturareise der etwas anderen Art gekauft haben – ein Roadtrip durch den Balkan steht auf dem Plan.
Mein erster Gedanke war: Jaaaa, geil!
Mein zweiter: Da müsst ihr uns mitnehmen – wenn auch nur in einer Geschichte, die ihr uns hinterher im Blog erzählt.
Also habe ich meinen Wunsch deponiert, dass sie doch Fotos machen und uns im Anschluss von ihrem Abenteuer berichten sollen.
Alex hat Wort gehalten – und somit darf ich hier den letzten von zwei Teilen ihres Balkan-Roadtrips präsentieren. Den ersten Teil findest du hier.
Tag 8: Ins Gebirge
Eine sehr erfolgreiche Woche ist vergangen. Wir waren voll und ganz darauf eingestellt, irgendwo liegen zu bleiben, aber der mächtige 75PS Sechszylinder macht einfach weiter, als wäre es nichts. Jedenfalls waren wir endlich in Bulgarien, und auf in Richtung Rhodopen, nach einem weiteren Kaufland-Frühstück. Ausnahmsweise haben wir uns eine Vignette gekauft, nicht weil es Autobahnen gibt, sondern weil jede Hauptstraße eine verlangt. Kaum ist Google Maps wieder an, verfahren wir uns, und zwar massiv.


Umdrehen? Niemals. Mit Differenzialsperre war die Strecke kein Problem, hat aber Konzentration erfordert. Vielleicht sollte ich das nächste Mal Offroad-Equipment besorgen. Das Ziel, ein Automuseum, war den Weg aber Wert. Man kommt normal ganz leicht hin, man darf aber nicht Google Maps folgen.
Das „Zlaten Rozhen“ Museum beinhaltet viele seltene Exemplare, darunter Mercedes Ponton, Renault Monastella, Pierce-Arrow und sogar ZIS-110. Wirklich Sehenswert.
Die nächste Hürde war die Fahrt „über“ den Pirin, einer der höchsten Berge Bulgariens. Tatsächlich sind wir in Albanien und Montenegro schon durch Extremeres gefahren, allerdings sind wir auch über einen niedrigen Teil des Berges gefahren. Auf der anderen Seite, ein Gebirge weiter, befindet sich das kleine Dorf Leshten, welches im traditionellen Stil gebaut wurde. Dort haben wir auch traditionell gegessen.



Von dort aus ging es nun endlich in die Rhodopen, ein recht wildes Gebirge in Südbulgarien. Es gibt viele erfrischende Wasserquellen am Straßenrand, da mussten wir einfach stehenbleiben und unsere 10-Liter Flasche mit eiskaltem Bergwasser füllen. Der Grund war definitiv nicht ein ZIL-131 oder so.



Unsere Unterkunft war diesmal in Devin, in einem Apartment von einem lieben Seniorenpaar, welche nur Bulgarisch gesprochen haben. Hier gibt es viele regionale Produkte, welche mit Variationen von Borino, der Name der Region, benannt sind. Das Devin Mineralwasser täuscht in der Hinsicht.



Tag 9: Die Rhodopen
Das erste Ziel war die Wanderung auf dem „Teufelsweg“, eine steile, aber schöne Wanderroute durch ein kühles Tal.




Aufgewärmt, waren wir auch schon am Weg zu unserem nächsten Ziel, welches etwas abenteuerlich werden würde: eine Höhle namens „Das Loch“ in der Nähe von Madan. Es gab zwei Bilder davon und keine Anhaltspunkte, wo genau sie sein sollte. Die Straße endete in Maglishta, einem sehr kleinen Dorf. Ich habe jemanden über die Höhle gefragt und die ältere Dame hat sofort gewusst, was ich meinte. „Damit kommt ihr da aber nicht hoch“ hat sie in rhodopischem Dialekt gesagt und mich zu einer Bushaltestelle geführt, wo anscheinend das ganze Dorf versammelt war. Ich habe gefragt, ob jemand uns mit einem Geländewagen hochfahren könnte, aber der Einzige, der einen hat, war der Ziegenhirte, und der käme erst am Abend zurück. Zu Fuß braucht man nur eine halbe Stunde, aber selbst, wenn wir sie finden würden, ist dort ja noch der große Hund, der uns nicht erkennen würde. Man hat wirklich gemerkt, wie sich die Zahnräder in den Köpfen gedreht haben, die Senioren haben sogar gegenseitig ihre Sätze vervollständigt. Letztendlich konnten sie uns leider nicht weiterhelfen, also sind wir zurück nach Madan und haben zu Mittag gegessen.


Von dort aus war nun die Frage, wohin es weitergehen sollte. Wir wollten eigentlich noch tiefer ins Gebirge, aber es war kaum möglich, eine Unterkunft für vier Leute in der Wildnis zu finden. Allerdings war das Ziel des nächsten Tages, Assenovgrad, in Reichweite, also haben wir uns gleich etwas Zeit gespart. Ich hätte gerne viel mehr in der Gegend gesehen, aber um Rechtzeitig wieder heimzukommen, Plus zwei Tage Puffer für Notfälle, muss man sowas leider in Kauf nehmen.

Tag 10: Tag der Museen
Wie der Titel schon sagt, besteht dieser Tag hauptsächlich aus Museen und ähnlichem. Als erstes waren wir beim Bulgarischen Luftfahrtmuseum, wo es vor allem viele MiGs zu sehen gibt.
Aber auch für uns LKW-Fanatiker steht dort altes Luftfahrt-Equipment.


Gleich neben Assenovgrad liegt Plovdiv, eine sehenswerte Stadt mit viel Geschichte dahinter. Dort haben wir die Altstadt bewandert, welche im traditionell Osmanischen Stil erhalten ist.



Zu Mittag möchte ich eine Empfehlung für die Restaurant-Kette ‚Happy Bar & Grill‘ aussprechen. Der Name ist passend, denn jedes Mal waren wir sehr happy dort. Das Essen kommt schnell an und ist wirklich Top, da können viele Restaurants gar nicht mithalten. Eine Kette dieser Art gibt es bei uns einfach nicht.


Es folgt ein Umweg nach Peshtera, um ein weiteres Automuseum zu besuchen. Dieses hat sich aber nicht wirklich gelohnt – es ist klein, hat hauptsächlich Brot & Butter Autos und ist generell einfach eine abgespeckte Version vom Museum in Varna, welches ich durchaus mehr empfehle.



Am Weg haben wir bis jetzt immer nach Schrottplätzen mit LTs Ausschau gehalten, aber diese sind überraschend selten. Hier haben wir zwar endlich einen gesehen und besucht, allerdings waren keine passenden Teile für uns dabei. Jedenfalls war unsere Unterkunft in Karlovo, ein recht schöner Ort. Unsere Navigationskünste haben dorthin etwas den Geist aufgegeben, aber irgendwann sind wir doch in die richtige Richtung gefahren.


Tag 11: Bekanntes Gebiet
Es war Zeit, meine Großeltern zu besuchen, weswegen wir leider Buzhludzha, das Ufo Monument umfahren mussten. In diesem Oblast kenne ich mich aus, also habe ich den anderen die wichtigsten Sachen gezeigt. Erst war ein Museum in Pravez, einer sehr ruhigen Stadt in Sowietisch-Brutalistischem Stil. Ausgestellt sind nicht nur die ersten Pravez Computer, sondern auch die Geschenke an Todor Zhivkov, da dieser dort aufgewachsen ist.
Mittagessen gab es bei meinen Großeltern. Diese haben noch nie von einem Land namens Montenegro gehört, aber „die wissen nicht, wo sie hingehören, das war früher alles Bulgarien“. Mein Opa hat mich auch gefragt, ob wir durch den Schwarzwald gefahren sind.
Nach diesen durchaus spannenden Gesprächen habe ich uns zur inzwischen bekanntesten Höhle der Region geführt: Prohodna, auch bekannt als die Gottesaugen.



In der Zeit war ich auf der Suche nach sehr seltenen Zierkappen, und es hat sich jemand gemeldet, der meinte, er hätte passende (sie haben nicht gepasst). Nach einem etwas seltsamen Deal in Alexandrovo ging es weiter zur Devetashka Höhle, welche aber leider schon zu hatte. Als letztes kam eine weitere Höhle, wo ich schon lange hinwollte. Diese liegt weit abseits und ist seit vielen Jahren verlassen.




Übernachtet haben wir in Krushuna (ohne uns die bekannten Wasserfälle anzuschauen), und tatsächlich hat der Hausherr der Unterkunft Deutsch gesprochen, da er 30 Jahre lang in Österreich Skilehrer war.

Tag 12: Übermäßige Temperaturen
Klar, wir hätten auf direktem Weg nach Rumänien fahren können, aber ich musste ja unbedingt Kassetten kaufen. Es war gleich klar, dass dieser Tag ein sehr heißer werden würde. In Ruse hatte es schon 37 Grad, und in Bukarest sollte es noch fast 40 Grad brutzelnd heiß werden. Eigentlich war der Plan, den Tag in Bukarest zu verbringen, aber es war kaum genug Energie für Kaufland da. Also haben wir ein letztes Mal bei einer Happy Bar gegessen und uns dazu entschieden, lieber an Land zu gewinnen, anstatt in Bukarest zu Spiegelei zu werden. Ruse selbst ist auch recht schön, bekannt für die ‚Wiener Architektur‘. Für uns, wo wir ja Graz gewohnt sind, war das natürlich viel weniger Attraktion als das kühle Restaurant.
Ich habe mich zurückgehalten, aber jetzt muss ich endlich über die Fahrzeugvielfalt in Bulgarien schreiben. Es zeichnet sich die lange, intensive Freundschaft mit der Sowjetunion überall ab. Man bekommt fast die ganze Palette zu sehen, vor allem bei den LKWs, aber auch Lada und UAZ sieht man täglich.
Jedenfalls haben wir an diesem Tag viel Zeit in unserer beheizten Jausenbox verbracht – alles ohne Klimaanlage. Inzwischen waren wir es schon gewohnt, ständig durchnässt zu sein und kochendes Wasser zu trinken. Der Kühlschrank war zwar eine tolle Idee, aber in der Praxis habe ich noch nie etwas Kühles rausgenommen, also war es wohl eher ein Wärmeschrank. Jenseits der Donau ändert sich die Gegend komplett: Weg sind die Berge und Hügel, und zurück bleibt… nichts. Viele Stunden gab es nichts zu sehen außer weites Nichts, flache Felder bis zum Horizont. Die Straßen waren zwar oft neu, aber einfach schlecht gemacht.


Das seltsamste aber waren die Dörfer, falls man sie so nennen kann. Sie sind nicht um einen Hauptplatz gebaut, nein, man hat Glück, wenn es eine zweite Straße gibt. Ein rumänisches Dorf besteht aus zwei Kilometer Straße mit Häusern auf beiden Seiten. Die Menschen können nicht rausgehen und mit anderen reden, ohne die Straße zu überqueren. Die Bewohner am Anfang und am Ende werden sich nie im Alltag sehen. Ich sehe wirklich keinen einzigen Grund, wieso ein Dorf so aufgebaut sein sollte. Die Unterkunft war in Pitesti, welche sehr schön war, obwohl alle Leute und Häuser recht ärmlich aussahen.

Tag 13: Die schönste Straße Osteuropas (mit Bären)
Endlich sind wir am Fuß des großen Gebirges, welches sich quer durch Rumänien zieht. Bevor wir dieses aber durchqueren, besuchen wir, wer hätte es gedacht, ein weiteres Automuseum. Diesmal aber geht es um rein rumänische Fahrzeuge.







Endlich war es Zeit für unser Highlight in Rumänien: Die Trasfagarasan. Nein, ich weiß auch nicht, wie man das richtig ausspricht. Zwar war uns klar, dass es sich um ein Bärengebiet handelt, aber wir waren nicht auf die Menge an Bären vorbereitet. Kaum sind wir am Weg nach oben, sichten wir Bär, nach Bär, nach Bär, manche auch mit ihren Jungen. Am erschreckendsten waren aber nicht die Bären, sondern die Menschen. Langsamer werden macht Sinn, aber Stehenbleiben, Fenster runterkurbeln, nein, sogar Aussteigen sind für solche Leute scheinbar nichts Bedenkenswertes. Oh die sind ja so dünn, ein bisschen Essen kann man ja geben – eine Woche nach unserer Reise ist jemand daran gestorben. Wir waren wirklich entsetzt, dass das anscheinend so oft passiert, dass die Bären wie streunende Hunde an der Straße warten.




Abgesehen davon war die Gegend sehr schön, wobei die Straße besser sein hätte können. Das Highlight kommt aber erst auch der anderen Seite. Wahrlich eine der schönsten Straßen, die ich je gesehen habe. Der perfekte Platz für eine Jause.




Jenseits des Gebirges verbessert sich die Gegend, vor allem die Straßen. Ab hier war die Strecke einfach nur noch aneinandergereihte „Dörfer“. Eine letzte, abenteuerliche Unterkunft hatten wir in Eisenmarkt. Der Besitzer hat uns außerhalb einer Bar warten lassen, direkt neben seiner geliehenen S-Klasse. Er hatte zwar schon ein paar Bier intus, war aber recht freundlich und hat uns ein Restaurant empfohlen. Im Apartment selbst ist uns schnell etwas aufgefallen, denn wenn man ganz normal geradeaus geht, wird einem schwindelig. Tatsächlich war das ganz Gebäude krumm und schief gebaut: Absackende Böden, Schiefe Wände, alles war einfach um ein paar Grad geneigt. Die Bar nebenan muss viel Geschäft gemacht haben. Das „Restaurant“ war auch nicht viel besser – die Fast-Food Pizza haben wir nicht wirklich vertragen.

Tag 14: Essen? Schlafen? Plan? Welcher Plan?
Was ich noch nicht erwähnt habe, ist, dass ich in Plovdiv aus Versehen den Hauptschalter und somit das Licht angelassen habe, und wir unser Starthilfegerät gebraucht haben. Seitdem hatten wir nach längerem Stehen öfters Startprobleme und jetzt wollte er gar nicht mehr ohne Starthilfe anspringen. Wir haben es gerade noch zu einer Tankstelle geschafft, und mit noch einer Starthilfe zu einem kleinen Auto-Shop. Dort konnten wir eine neue Batterie kaufen, einbauen und testen lassen, sowie die alte Batterie entsorgen lassen. Seitdem gibt es keine solche Probleme mehr.
In Eisenmarkt gibt es ein Schloss, welches von außen recht spektakulär aussieht. Als Enthusiast für Geschichte habe ich aber schnell bemerkt, dass diese nicht originalgetreu restauriert wurde. Es wurde einfach drüber betoniert und -geziegelt, was das Zeug hält. Die meisten Räume sind leer und dieser Ort ist ganz klar eine Touristenfalle. Leider kann ich das Schloss in Eisenmarkt auf keinen Fall empfehlen.



Insgesamt komme ich zu dem Schluss, dass Rumänien noch viel mehr Erkundung benötigt, um sich ein Bild machen zu können. Auf den ersten Blick scheint Rumänien komplett anders als die anderen Balkan-Länder und die Expertise in gewissen Dingen scheint recht gering zu sein, dafür scheint das Gebirge noch sehr viel mehr zu bieten. Das Fehlen jeglicher Stadtplanung in kleineren Orten war uns neu, gleich wie die welligen neuen Straßen und unser schiefes Apartment. Wie es tatsächlich ist, kann ich nicht beurteilen. Was ich aber beurteilen kann, ist deren Autogeschmack: Meistens sieht man Dacia, manchmal noch etwas Dacia, mit etwas Glück noch einen Dacia, und wenn man ganz genau hinschaut, den einen oder anderen ARO.
Kaum sind die ersten Hürden überwunden, folgen die nächsten. Das eigentliche End-Ziel des Tages war Szolnok, aber das hat sich schnell wieder erledigt, da wir Probleme hatten, eine Unterkunft zu finden. Nicht nur haben sich die Preise verdreifacht, bei den etwas billigeren Unterkünften wird man komplett ausgenommen: 25€ weil noch jemand hinkommen muss, 10€ weil wir so spät kommen, 10€ Service-Gebühren… Da ist man schnell über den teureren Optionen, und stornieren darf man auch nicht. Bei einer anderen Unterkunft dasselbe Spiel. Campen wollte keiner mehr, gleich wie ein weiteres Staubläuse-Motel um den doppelten Preis. Bevor wir mehr Geld verlieren, war uns klar, dass es wohl nur eine Option gibt, mit der alle zufrieden sind: bis nach Hause durchfahren. Es war absolut möglich, würde aber sowohl uns, als auch den LT an seine Grenzen treiben. Zudem mussten alle Zwischenziele gestrichen werden, auch wenn es nicht viele waren. Ein letzter Kaufland-Besuch, und dann ging die lange Reise los. Von Ungarn kann ich deshalb kaum berichten, außer über die wirklich außerirdische Sprache und dieses Bild vom Überholen eines IFA W50.

Die Fahrt war sehr entspannt, während wir uns durch die letzten Jausenvorräte gegessen haben. Auch die beiden Kanister voller billigem Bosnien-Sprit wurden verwendet. Um ungefähr 3 Uhr nachts waren wir alle wieder daheim.

Retrospektive
War dieser Roadtrip eine gute Idee? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wir haben jetzt auf jeden Fall etwas, von dem wir noch lange erzählen können. Insgesamt hat uns die Reise 700€ pro Person gekostet, ohne Fahrzeugkauf. Der LT hat im Nachhinein kein weiteres Pickerl bekommen, aber wir werden uns im Frühjahr gut um ihn kümmern. Vieles wäre mit einem anderen Fahrzeug gar nicht möglich gewesen und so viel Spaß hätte es wahrscheinlich auch nicht gemacht. Wobei ich sonst wahrscheinlich nicht eine Woche gebraucht hätte, um wieder normal hören zu können. Unsere erste Wahl, der einwandfreie L300 mit LPG aus Ungarn steht auf Willhaben immer noch zum Verkauf (Stand 3.9.2025).
Ich habe versucht, diesen Blogeintrag möglichst unterhaltend zu schreiben, natürlich ohne Hilfe von Künstlicher Intelligenz. Wer noch mehr wissen will, kann uns ja gerne beim Saturday Night Cruising ansprechen – aber erst nächstes Jahr. Tipp für alle, die so etwas ähnliches unternehmen wollen: nehmt euch mehr Zeit oder fahrt eine kürzere Route.
Geschrieben von Alexander Lipp
Alex und Lukas findest du auch auf Instagram.

Gründer von Alltagsklassiker, mit großer Schwäche für gut gereifte japanische Fahrzeuge, Prospekte und Modellautos; Fotograf, Vitrinist, buchaffin, bewegt Mazda MX-5 NA V-Special, Mazda 818 Sedan de Luxe, Ford Focus Turnier MK3, Puch Clubman, Bianchi Arcadex und Puch Maxi L.



































