Van Restaurationstagebuch 3/X: Van der Paketdienst klingelt

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Van Restaurationstagebuch 3/X

Nach der erfolgten Bestandsaufnahme mit Meisterschrauber Claus im Herbst 2022 an meinem Mazda 323 Panel Van Lieferwagen, habe ich mich tief ins Internet gestürzt. Dort habe ich abgecheckt, ob einer der großen Ersatzteilhändler noch Verschleißteile für Van Morrison hat.

 

 

Die Wunschliste an den zu ersetzenden Verschleißteilen war lang und wider Erwarten bin ich doch bei einem der Händler fündig geworden. Man freut sich ja schon über Kleinigkeiten und nimmt, was man bekommt. Klugerweise habe ich den Black Friday Sale genutzt, um noch kräftig zu sparen.

 

So habe ich folgende Teile von meiner langen Wunschliste gefunden:

  • Bremsbeläge
  • 2 Stk. Bremsschläuche
  • Wasserpumpe
  • Zahnriemensatz
  • Keilriemen
  • 2 Stk. Stoßdämpfer
  • Ölfilter
  • Kraftstofffilter
  • Luftfilter
  • Zündkabel
  • Zündkerzen
  • Ölwannendichtung
  • Ventildeckeldichtung
  • Kühlwasserthermostat
  • Radlager
  • Stabigummis

Klar, das ist nur ein Bruchteil der Teile, die wir zur Rundum-Kur des angeschlagenen Lieferwagens benötigen, aber immerhin ist damit ein Anfang gemacht. Alle oder zumindest einen großen Teil, der weiteren benötigten Teile, hoffe ich über Rupert Mandls fein gesponnenes Netzwerk bei Mazda Schweinberger in Ziersdorf zu bekommen.

 

 

Zufällig reingelaufen ist mir noch ein linkes Rückleuchten-Cellon, danke an Lukas! Aber warum gibts nur linke Rückleuchten und deren Gehäuse? Mittlerweile besitze ich drei davon, einmal gut gebraucht, zwei mal neu. Wenn jemand noch ein rechtes hat, bitte Kontakt aufnehmen!

 

 

Auch kleine Schritte führen irgendwann zum Ziel. Wichtig ist nur, dass man den ersten Schritt wagt und dran bleibt.

Teil 1 und 2 des Van Restaurationstagebuchs findest du hier: Klick

#imsommeristerfertig

 

Lesetipp:
Dran geblieben ist auch Lars an seinem Projekt LowBudgetBenz. Die für nur acht Wochen geplanten Instandsetzungsarbeiten an seinem Mercedes-Benz 230E, sind dann doch in umfangreichere Arbeiten ausgeartet. Irgendwas ist ja immer! Mittlerweile sind es zwei Jahre, an denen er am alten Kahn rumfrickelt, schweißt, Bleche anfertigt, grundiert, lackiert, flucht und blutet und am liebsten alles anzünden würde. Schön langsam ist aber ein Ende am W124 in Sicht und Hein soll diesen Sommer (2023) wieder aus eigener Kraft auf den eigenen Achsen rollen. Mit frischem TÜV, bereit für neue Abenteuer. Seht euch dieses Drama in mehreren Akten bei Watt’n Schrauber an.

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