bmw 2800 cs

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ende 1968 stand der nachfolger für das bmw 2000 coupe bei den händler, die coupeversion der limousine e3, der e9. bis 1971 war das sportliche coupe nur als 2800 cs verfügbar, der 170 pferdestärken aus einem 2,8 liter vergasermotor über die hinterachse auf die strasse brachte.

im april 1971 wurde der 2800cs durch den 180 ps starken 3.0 cs ersetzt, der ebenfalls einen vergasermotor hatte.


im herbst 71 legte bmw mit dem 3.0 csi, aufgewertet durch eine bosch d-jetronic benzineinspritzung noch 10 ps drauf, als einstiegsmodell gabs es 1974 und 1975 noch den 2.5 cs, der 150 ps mobilisierte.


das spitzenmodell war der 3.0 csl, der in kooperation mit alpina als homologationsmodell für den tourenwagenrennsport entwickelt wurde und sich durch konsequenten leichtbau auszeichnete. der csl (coupe sport leichtbau) war im tourenwagensport recht erfolgreich, unter die vielen sieger reihte sich auch die österreichische motorsportlegende dieter quester ein, der im jahr 1977 auf einem von alpina eingesetzten csl tourenwageneuropameister wurde.

das erste einer langen reihe von bmw art cars war auch ein  3.0 csl. der 1975 vom amerikanischen künstler alexander calder gestaltete rennwagen, wurde im selben jahr im 24h rennen eingesetzt.

nachfolger des bei karmann in lohnauftrag gefertigten coupes, wurden 1976 die coupes der ersten 6er modellreihe (e24).

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